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Helmbeatmung und ZVK

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    Helmbeatmung und ZVK

    Hallo an alle,
    Wir arbeiten häufig mit nicht-invasiver Beatmung. Die Mehrzahl unserer Patienten kommt dabei besser mit der "Helmvariante" zurecht.
    Unser Problem ist jedoch der ZVK.
    Unsere Ärzte favorisieren die Punktion der Jugularis (is klar ) und das gibt immer wieder ein Problem mit der Dichtigkeit des Helms.
    Wer hat ein paar Tipps um den "Luftzug" so gering wie möglich zu halten.


    PICCOlina
    und jetzt kommt mir nicht mit Subclavia Punktion oder anderen "Lokalitäten"
    -- Anja`s Kids on Ice --
    www.eistheater.de

    #2
    AW: Helmbeatmung und ZVK

    Hi Piccolina.

    Zu deiner Frage ist ein bischen was im Thread "Masken zur NIV" zu finden:

    Zitat von hhe
    Mit der Dichtigkeit gibt es eigentlich kaum Probleme. Durch den Druck innerhalb des Helms passt sich der untere Rand meistens ziemlich gut dem Hals an und schliesst den Helm dicht ab. Probleme können nach unten abgeleitete Magensonden oder an (aus NIV-Helm-Sicht) ungünstiger Stelle (v. jug. !) gelegte ZVKs machen. Im schlechtesten Fall reicht es aber eine Neufixierung aus; irgendwann ist jeder Helm dicht.
    Gemeint hab ich damit, den ZVK inkl. Anhang bis zur den Vierwegehähnen im Helm zu 'verstauen', sodass nur die 4 - 5 Perfusorleitungen unter dem Rand des Helmes nach außen weggehen. Und wie gesagt: ggfs. den ZVK betont nach kopfwärts an der Wange fixieren, dann sollte es gehen.

    Know what I mean?

    Schönen Gruß,

    hhe

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