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diskontinuierliches Weaning

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    diskontinuierliches Weaning

    Hallo alle miteinander,

    ich bin auf der suche nach einem Konzept zur Durchführung des diskontinuierlichen Weanings.

    Was es ist und wie es grundsätzlich Funktioniert ist mir klar, nur wie bringe ich es für alle Mitarbeiter verständlich zu Papier????

    Ich hoffe es gibt schon Stationen die sich mit einem solchen Thema auseinandersetzen mussten...

    Um im Vorfeld jede Disskussion bezüglich abschreiben oder Urheberrechte ausszuschliesen möchte ich auf den Thread http://forum.zwai.net/showthread.php?t=384
    hinweisen...

    Ich hoffe mir kann jemand helfen, wenn dem so ist bin ich auch gerne bereit die Ergebnisse meiner Arbeit hir auf der Homepage von zwai.net oder auch hir im Forum bereit zu stellen.

    Falls noch Fragen offen sein sollten beantworte ich die natürlich gerne.

    Gruß
    spud

    #2
    AW: diskontinuierliches Weaning

    da wird Dir bestimmt geholfen :

    und es scheint die Sonne in Reutlingen
    Arnold

    Kommentar


      #3
      AW: diskontinuierliches Weaning

      Moin Spud

      Bin gerade in einer ähnlichen Situation. Bei uns wird seit einigen Jahren geplant diskontinuierlich geweant. Bisher jedoch immer nur von wenigen Mitarbeitern auf den Weg gebracht. In den letzten Monaten findet jetzt dieses geplante Weaning immer mehr Anhänger die auch die ersten Schritte auf den Weg bringen.

      Jedoch gibt es noch Probleme in der Umsetzung von Be und Entlastung der Atempumpe. Teils wird der Plan deshalb ein Mischding, das mehr in Richtung kontinuierliches Weaning tendiert. Aber immerhin geplant

      Folge ist das weiterhin versucht wird stundenweise über CPAP/ASB mit wechselnder Unterstützung über den Tag zu kommen. Nur der Zeitraum des Modus CPAP/ASB ist geplant.

      Die Kollegen scheinen das Gefühl zu haben so schnell große Erfolge zu haben - der Patient atmet ja Stundenweise CPAP/ASB. Einige Minuten reine Spontanatmung und dann wieder kontrolliert klingt da wohl nicht so gut

      Das basiert wohl auf folgenden Problemen:

      - teils Probleme den Respirator so einzustellen das der Patient tatsächlich nicht atmen braucht /Wechsel von BIPAP mit gewollter Spontanatmung zu BIPAP kontrolliert / also ein Konzeptkonflikt

      - Angst der Patient erschöpft sich unter reiner Spontanatmung / da teilweise die Komplette Entlastung der Atempumpe nicht erreicht/wahrgenommen wird

      - Zeit / sehr häufig genannt / man müsse ja schließlich am Patienten stehen wenn man die ersten Spontanphasen durchführt / auch wenn der Patient bereits seit Tagen diskontinuierlich geweant wird haben die Kollegen bei geplanter Spontanatmung kürzer eine Stunde dieses Gefühl !


      Spannend ist das wenn einmal der Weg "richtig " eingeschlagen wurde auch alle in die selbe Richtung ziehen.

      Bin nun ebenfalls gerade dabei diese Dinge erst einmal mit einem Script zum Thema und dann natürlich auch in Form von Fortbildungen anzugehen.

      Tschau
      Dirk Jahnke
      Tschau
      Dirk Jahnke

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