Herzlich willkommen zurück zum zwai-Journal Ausgabe 2005.
Mit Beginn des neuen Jahres soll dafür gesorgt werden, dass dem ein oder anderen ein Licht aufgeht. Ein TEE-Licht, um genau zu sein:
Die transösophageale Echokardiographie (TEE) ist die erste bettseitig verfügbare Technik, die gleichzeitig Informationen zur Morphologie, zur Funktion und zur Hämodynamik zur Verfügung stellt. Dieses Potential kann für den hämodynamisch instabilen Intensivpatienten nutzbar gemacht werden.
In dem zweiteiligen Artikel beschreiben Christoph Schmidt und Gregor Theilmeier, Oberärzte an der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin des Universitätsklinikums Münster, die Vorzüge und Möglichkeiten des Verfahrens. (hhe)
-> TEE in der Intensivmedizin - Teil 1
-> TEE in der Intensivmedizin - Teil 2
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