Narkosegasbelastung der Mitarbeiter durch Maskenbeatmung.
Bei uns ist es üblich das zur Unterstützung der medikamentösen Einleitung der Gastopf aufgedreht wird. Erfahrende Mitarbeiter können hierbei gut mit der Maskebeatmung umgehen und diese auch dicht halten. Da wir aber eine Ausbildungsklinik sind und somit ständig neue Mitarbeiter angelernt werden kommt es in meinen Augen zu einer nicht unerheblichen Raumbelastung durch Narkosegase bei nicht richtiger Handhabe der Maskenbeatmung. Alternativ wäre natürlich ganz auf Gas zu verzichten und nur mit i.V. Med. die Einleitung zu gestalten. Ich suche hier Literatur, die mir als Argumentationshilfe dient, um die Überzeugung herbei zu führen, dass eine reine i.V. Einleitung für alle beteiligten besser wäre. Möchte nicht wissen was ich in meiner über 20 jährigen Tätigkeit als Anaesthesiepfleger schon an Narkosegasen aufgenommen habe. Bin auch überzeugt, dass hier gesundheitliche Spätschäden nicht auszuschließen sind.
Für Eure Infos schon mal Danke.
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