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Motivation, Arbeitsplatzzufriedenheit & Jobwahlverhalten von Pflegekräften

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    Motivation, Arbeitsplatzzufriedenheit & Jobwahlverhalten von Pflegekräften

    Das statistische Bundesamt hat ausgerechnet, dass im Jahr 2025 voraussichtlich um die 112.000 Pflegerinnen und Pfleger in Vollzeitanstellung fehlen, um den Bedarf an professioneller Alten- und Krankenpflege in Deutschland decken zu können.
    So sind die Krankenhäuser gefordert, attraktive Arbeitsbedingungen zu schaffen und Geschick bei der Ansprache und Einbindung von Pflegekräften zu entwickeln, um im Wettbewerb um die verfügbaren Arbeitskräfte am Markt erfolgreich abschneiden zu können.

    Vor diesem Hintergrund hat Prof. Holger Buxel von der FH Münster empirisch untersucht, wie die Personalgewinnung und -bindung im Pflegbereich optimiert werden kann.

    Die eindrucksvollen Ergebnisse stehen bei fh-muenster.de zum Download bereit, eine Zusammenfassung liefert das Abstract des Vortrags vom Deutschen Krankenhaustag. (hhe)

    #2
    AW: Motivation, Arbeitsplatzzufriedenheit & Jobwahlverhalten von Pflegekräften

    Bei den fehlenden Pflegekräften sind net unbedingt hochqualifizierte Kräfte gemeint. Bereist heute gibt es eine Vielzahl an "kleinen Angeboten" bei denen in wenigen Stunden die Grundlagen für eine Grundpflege nach Ansage gelegt werden.

    Von daher ist die Statistik schwierig zu interpretieren. Es werden keine genauen Aussagen zur Kompetenz gemacht. Geht auch net, weil Pflege selbst net angeben kann, welche Kompetenz für welche Tätigkeit notwendig ist. Pflege in D gefällt sich in dem Anspruch alles zu leisten: von der haushälterischen Tätigkeit bis zur Intensivpflege.

    Elisabeth

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      #3
      AW: Motivation, Arbeitsplatzzufriedenheit & Jobwahlverhalten von Pflegekräften

      In der Einleitung wird aufgezählt, wer für die Studien befragt wurde:

      Im Rahmen einer Verbundstudie in Kooperation mit mehreren Krankenhäusern,
      Alteneinrichtungen und Pflegeeinrichtungen wurden insgesamt 4.503 Personen befragt,
      davon
      • 3.145 Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen
      • 618 Altenpfleger/-innen (hier nicht im Fokus) sowie
      • 740 Auszubildende zum Gesundheits- und Krankenpfleger/-in.

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