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Dekubitusprophylaxe beim Transport von Intensivpatienten

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    Dekubitusprophylaxe beim Transport von Intensivpatienten

    Hallo,

    frage mich, wie die Dekubitusprophylaxe bei der Repatriierung von Intensivpatienten aussieht.
    Wie sehen die Lagerungsmöglichkeiten beim Ambulanzflug auf einem Stretcher aus?


    Liebe Grüße

    #2
    AW: Dekubitusprophylaxe beim Transport von Intensivpatienten

    Hallo
    Ich werde morgen mal einen Freund fragen, der schon häufiger solche Transporte durchgeführt hat. Ist eine gute Frage!

    Gruß
    Sebastian

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      #3
      AW: Dekubitusprophylaxe beim Transport von Intensivpatienten

      Stichwort: Mikrolagerung

      Da geht schon etwas. Vorausgesetzt stabiler Kreislauf und Flug.

      Die Bundeswehr lagert/ positioniert ihre Patienten auch etwas auf langstrecken...

      Ansonsten gilt durchhalten.

      Im hubi lagern/positionieren wir nicht - die sind meist zu instabil und es geht ja auch schnell genug

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        #4
        AW: Dekubitusprophylaxe beim Transport von Intensivpatienten

        Liegen die Pat auf einem "Brett" oder wie ist die Unterlage beschaffen? Stichwort: Aufliegefläche?

        Elisabeth

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          #5
          AW: Dekubitusprophylaxe beim Transport von Intensivpatienten

          Wir nutzen seit einiger Zeit für Langzeit-OP´s RIK Fluid Matratzen

          http://www.hilfsmittelinfo.gv.at/scr...2/00005194.htm, anstelle von Wechseldrucksystemen. Funktioniert sehr gut, so bei 6-8 h gibts keine Probleme, längere Sachen haben wir selten.
          Braucht keine Strom, keine Druckluft.

          Lagern dürfte aber im Ambulanzjet nicht das große Problem sein, im Hubi kannst das bei den meisten Maschinen aber nicht.

          Servus,
          Monty
          Kein Puls, kein Ton, wir kommen schon!

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            #6
            AW: Dekubitusprophylaxe beim Transport von Intensivpatienten

            Leider kann der Hubschrauber dann nur nicht mehr starten, weil die Matratzen von KCI zu schwer sind.....

            Im Ernst, für die Luftrettung sind die Matratzen nicht wirklich gut geeignet. Sie sind einfach zu schwer.
            Mikrolagerungen reichen schon aus. Bei Verlegungsfahrten haben wir immer kleine "Fritzchen" seitlich in die Leiste gelegt. Damit haben wir eine Druckentlastung am Steiß. Ansonsten können unter die Arme und Fersen ebenso kleine Kissen gelegt werden. Die habe ich mir immer von den verlegenden Stationen mitgenommen. Das reicht für die 2-6 Stunden aus. Länger haben unsere Transporte nicht gedauert.
            Du könntest ja mal bei den Standorten für Intenisvtransporte nachfragen. Vieleicht haben die noch ihre eigenen Ideen.

            Gruß
            Heike
            Wer zuletzt lacht stirbt fröhlich

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