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Pflege bei "open lung concept"

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    Pflege bei "open lung concept"

    Hi !

    Wir beatmen einige unserer kritisch kranken Patienten mit einem modifizierten open-lung-concept ... mich würde mal interessieren, wie das bei Euch so aussieht !
    Insbesondere von der pflegerischen Seite :

    - Wie und ob überhaupt die Pat. dabei von Euch gelagert werden
    - Ob (und wenn wann) die Patienten dabei "gevibraxt" werden
    - Wie Ihr es beim OLC mit der endotrachealen Absaugung haltet

    ...gibt es dazu vielleicht irgendwelche interessanten Links oder Literatur ?

    ...freue mich auf Eure Antworten !
    ____________



    Viele Grüße von prometheus


    Be kind to nurses. We keep doctors from accidentally killing you !

    #2
    open lung concept

    was verstehst du genau unter einem modifizierten open lung concept? unsere kritischen patienten werden minimal handling gepflegt, sprich in 135° Seitenlage manchmal bis zu 12h wird nur der kopf und die extremitäten mit mikrolagerung bewegt und wir haben genau so wenig dekubitis wie andere stationen auch!!
    unser oberarzt läßt uns freie hand wer sich ein lachmann-manöver zutraut der solls auch machen ihm ist es wichtig "open the lung and keep the lung open!" egal von ärzteseits oder pflegerischer seits!!
    ich denke daß wir, die immer am bett stehen den patienten besser beurteilen können wie der arzt der "sporadisch" ins zimmer kommt!!
    absaugen bei critical airwaymanagement patienten nur bei bedarf wie bei allen anderen patietenten auch!! es ist schwachsinnig patienten standardmäßig ein bis zweimal pro schicht abzusaugen!!
    das ist meine meinung die ich auch sehr stark vertrete!!
    lasse mich aber auch gerne eines anderen belehren!!
    bis dahin pfennixfux

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      #3
      Hallo,

      wir beatmen seit etwa fünf Jahren die meißten unserer Patienten nach dem Open-Lung-Concept. Gelagert wird bei uns ganz herkömmlich ca. 30 Grad rechts & links aber auch 135° Bauchlagerung seltener in vollständiger Bauchlage. Minimal handling Pflege läßt sich bei uns nicht vollständig durchsetzen ... aber wir werden immmer mehr .
      Mit dem frühzeitigen Einsatz von Kinetischer Therapie mittels Spezialbetten haben wir auch ganz gute Erfahrungen gemacht. Abgesaugt wird nur streng bei Bedarf ( das sehe ich genauso wie pfennixfux) am besten mit geschlossenen Absaugsystemen.
      Auch wir haben bisher recht freie Hand in der Respiratoreinstellung gehabt ( jetzt hat der Chefarzt gewechselt - mal sehen was da so auf uns zukommt) - das "Lachmannmanöver" machen aber nur speziell geschulte Kolleginnen und Kollegen ( Hands-on-Seminar bei Prof.Dr.Dr. Lachmann).
      Das Konzept selber ist aber allen Pflegenden bekannt und geläufig.
      Einiges findet sich auch unter www.openlung.de
      Bis dann

      Piet

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        #4
        Hi!

        Bei uns ähnlich wie bei Piet, nur hatten wir leider nicht das vergnügen direkt bei Herrn Prof. Dr. Dr. Lachmann zu lernen.
        Wir versuchen grundsätzlich wenn es irgendwie möglich ist zuerst eine nicht invasive Beatmung (Lungenödem von draußen ist hier der klassiker).
        Das gesammte Beatmungsregiem obligt uns Pflegenden.
        Wenn sich abzeichnet das eine Fullminante Pneumonie oder ein ARDS im anmarsch ist gehen wir frühzeitig mit dem PEEP hoch und so weiter.
        Lagerung wenn Bauch dann 135 Grad und für bis zu 12 Stunden.
        Seid einiger Zeit arbeiten wir verstärkt mit div. Betten wie z.B dem "Totale Care SPORTS" (für 90€ am Tag), Das macht Rotation, Vibration, Perkusion, Sehr gute Weichlagerung, und kommplette Mobilisation bis zum Sitzen.
        Abgesaugt wird wenn Sekret da ist (Flow Kurve anschauen, Wenn möglich LOOPS ansehen, noch besser den Pat. anfassen...)
        Vibrax ist ne schöne Sache, der steht in der Kiste im Lager hinten rechts.....glaube ich.....

        Cu Simon
        Alles wird gut !!!

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          #5
          ... unsere kritischen patienten werden minimal handling gepflegt, sprich in 135° Seitenlage manchmal bis zu 12h wird nur der kopf und die extremitäten mit mikrolagerung bewegt und wir haben genau so wenig dekubitis wie andere stationen auch!!

          Hallo Pfennixfux ! ... was versteht man genau unter "mikrolagerung" ... dieser Begriff sagt mir leider nichts ... wäre nett, wenn du mir das etwas erklären könntest !
          ____________



          Viele Grüße von prometheus


          Be kind to nurses. We keep doctors from accidentally killing you !

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            #6
            Hallo,
            Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen.(gleiche Prozedur)
            Der Umgang mit den Respiratoren liegt auch in unserer Hand,was aber an dem Wissensstand der diensthabenen "Studierten" liegt. :o
            Unser OA( Bravo -prima Doktor-) steht mit Rat und Tat zur Seite.
            So klappt es meist zur Zufriedenheit aller,aber das ist bei uns eh so `ne Sache,weil wir viele "haematologische Beatmungen" haben.
            PICCOlina
            -- Anja`s Kids on Ice --
            www.eistheater.de

            Kommentar


              #7
              Hallo zusammen,
              also unsere kritischen Patienten werden bei einer beginenden respiratorischen Insuffizienz, d.h. ab einem Oxygenationsindex von 250 oder darunter, mittels kinetischer Therapie behandelt. Die Patienten kommen in ein Rotorest Bett und werden stämdig gedreht bis max. 62 Grad ohne Pause.
              Die Pflege kann man da sehr gut durchführen, da man viele Verrichtungen am Patienten im drehen ausführen kann und die Standzeiten des Bettes auf ein Minimum reduziert( Standzeiten nur bei Tubus bzw. Kanülenpflege).
              Was das absaugen betrifft handeln wir nach dem Vorsatz "so wenig wie möglich, so viel wie nötig". Bei einem Peep ab 10 und höher, wird bei uns ein geschlossenes Absaugsysthem installiert.
              Mit der kinetischen Therapie haben wir sehr gute Erfolge.
              Die Beatmungstartegie, d.h welches Beatmungsmuster bzw. Beatmungsparameter eingestellt werden, liegt bei uns völlig in der Hand der Pflegenden.

              Bis bald

              Norbert

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                #8
                AW: Pflege bei "open lung concept"

                Hallo, bin neu hier im Forum und auch noch nicht so lange in der Intensivpflege. Ich bin total begeistert, dass ihr das Beatmungsregime weitgehend selbst bestimmt. Wir dürfen das nicht, obwohl wir es sicher ebenso könnten.
                Deshalb weiß ich wohl auch nicht, wie das Lachmann-Manöver funktioniert. Wie geht man vor?

                Osti

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                  #9
                  AW: Pflege bei "open lung concept"

                  Zitat von Pro-Po-Fol
                  Deshalb weiß ich wohl auch nicht, wie das Lachmann-Manöver funktioniert. Wie geht man vor?
                  siehe Literaturangaben von diesem Abstrakt:

                  so long arnold

                  Kommentar


                    #10
                    AW: Pflege bei "open lung concept"

                    Hallo Norbert,

                    ähnliches Konzept ist mir auch bekannt und durchaus effektiv.

                    herzlich grüße in die Schweiz.

                    Kommentar


                      #11
                      AW: Pflege bei "open lung concept"

                      Hallo, ihr da draußen,

                      Nach etlichen stillschweigenden Besuchen im Forum muß ich nun endlich auch mal meinen Senf abgeben:

                      Pulmonal kritisch kranke Patienten haben wir in der Regel relativ wenige - "Spezialklinik" eben - aber dafür sind öfter mal pulmonale Einschränkungen (mehr oder weniger ausgeprägte Atelektasen infolge Schonatmung und "Wunschlagerung" infolge von Schmerzen) zu beobachten.
                      Die pflegerischen Konsequenzen unsererseits richten sich dann eben nach den gegebenen (ärztlichen / schmerztherapeutischen) Anforderungen, zum Teil muß dann auch die Kreavitität der einzelnen Mitarbeiter her, da ein gewisser Teil der Patienten über Thoraxdrainagen verfügt und diesbezügliche (subjektive) Einschränkungen hinsichtlich der Lagerung bestehen.

                      Was nun aber die Patienten betrifft, die wirklich pulmonal kritisch erkrankt sind:
                      - Lagerung ist das "A und O", wird von ärztlicher Seite angeordnet und ist somit verbindlich; auch 135° Lagerung. Mindestens 6 - 8 Std., wenn es die Kreislaufsituation des Patienten zuläßt.
                      - Beatmung nach Möglichkeit BiPap/BiVent, Drücke gemäß den Ressourcen der Patienten
                      - Open-Lung-Concept nach Lachmann, (z.T. modifiziert durch CA oder OA) wird durchgeführt.
                      - Vibrax verbietet sich bei verletzten, bzw. instabilen Wirbelsäulen von selbst.
                      - die Beschaffung von speziellen Betten (Rororest) ist bissel kompliziert, da leider der Verwaltungsweg hinsichtlich der Kosten durchlaufen werden muß. Klappt aber mittlerweile auch innerhalb von 48 Std., wenns denn mal nötig ist.
                      - Schlimmstenfalls, wenn gar nichts mehr half. die Verlegung des Patienten in eine Klinik, in der eine NO (Stickstoffmonoxid) - Therapie durchgeführt werden konnte. Die betroffenen Patienten kamen übrigens innerhalb von max. 72 Std. bei deutlich verbessertem Allgemeinzustand zurück.

                      Würde mich übrigens freuen, bezüglich der NO - Therapie ein paar Neuigkeiten oder überhaupt mal den aktuellen Stand zu erfahren (Mein Wissen in dem Bereich erlahmte im März 2002, gemäß dem, was man so im Internet findet...).

                      Gruß, Boris

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                        #12
                        AW: Pflege bei "open lung concept"

                        Hallöchen,
                        also wenn ich so lesen, wer auf den Intensivstationen dieses unseren Landes so die kritisch Kranken beatmet, muß ich sagen WOW!
                        Wir, die Pflege, sind ja so großartig, und haben so viiiel Zeit, dass wir auch noch den Ärzten die aufwendige Einstellung der Beatmung abnehmen.
                        Ich hoffe, diese engagierten Leute sind sich der Verantwortung bewußt, aber wahrscheinlich hat ja die der Arzt, sagt er zumindest immer.
                        Liebe Leute, geht mal zu Prozessen, wo es um Verantwortlichkeiten geht.Kein Arzt dieser Welt, kann das Tun eines anderen rechtlich übernehmen, Ihr seid IMMER mit im Boot, weil ja Durchführungsverantwortung!!!
                        Wer glaubt noch all diese ärztlichen Tätigkeiten zu übernehmen, sollte sich zweimal überlegen, ob er noch sagt, keine Zeit für die Pflege zu haben.

                        Gruß an alle Helden

                        Kommentar


                          #13
                          AW: Pflege bei "open lung concept"

                          Hallo Legolas!

                          Vielen dank für deinen kritischen Beitrag.
                          Du hast völlig Recht, wer so viele "ärztliche" Aufgaben übernimmt sollte wirklich nicht meckern, er habe keine Zeit mehr für Mundpflege und Co.
                          Zum Thema: Wer führt das Beatmungsregiem?
                          Ich weiß das auf vielen, vor allem operativen, Intensivstationen die Beatmung ausschließlich von Anästhesisten geführt wird. Das ist gut und richtig so. Das funktioniert, weil (nach meiner Erfahrung) immer ein Anästhesist zugegen ist der reagieren kann. Und die Beatmung ist eines der Hoheitsgebiet der Anästhesie, heißt: die können das (ich weiß ich weiß, ausnahmen...). Für Pulmologen gilt das gleiche.
                          Anders sieht es auf einigen Inneren Intensivstationen aus.
                          Dort arbeiten häufig Jungassistenten und/oder Ärzte, die noch nicht die Erfahrung und dass könne haben. Schlimmer ist allerdings dass oft kein Arzt auf Station ist. Wenn auf einer solchen Station ein FachkrankenpflegerIn mit Erfahrung in der Beatmung mitbekommt, dass ein Doc einen Patienten nicht optimal Beatmet, dann ist es seine Aufgabe mit dem Arzt fachlich darüber zu diskutieren. Daraus ergibt sich dass Pflegende mit dem nötigen Hintergrundwissen aktiv an der Beatmungstherapie beteidigt sind oder diese komplett übernehmen. Wenn natürlich ein OA oder ein AssA einen besseren Vorschlag hat dann kann er selbsverständlich jederzeit änderungen vornehmen.
                          In meinen Augen hängt eine optimale Beatmungstherapie stark von der Krankenbeobachtung ab. Niemand kennt die aktuelle Situation des Patienten besser als die Pflegekraft und niemand kann so schnell reagieren (Wenn nicht ein Erfahrender Doc auf Station ist).
                          Natürlich ist die Beatmungtherapie für sich genommen Zeitaufwendig, aber ich finde mann kann sie nicht isoliert betrachten. Im Rahmen der kompletten versorgung eines kritisch kranken Patienten nimmt Sie lange nicht die meiste Zeit in anspruch.
                          Damit wir uns nicht falsch verstehen: Hier geht es nicht darum dass sich Pflegende über "ärztliche" Tätigkeiten profilieren, hier geht es darum dass auf der Intensivstation EIN Therapeutisches Team arbeitet, und nicht "die Ärzte" und "die Pflegenden". (Ich weiß, Gegenargument: Die Ärzte sehen dass nicht so...)

                          Ich kann für meinen Station sagen dass dieses System funktioniert und ich weiß von vielen Häusern dass es das dort auch tut.

                          Und noch was: Wer sagt dass er sich der Verantwortung entzieht?


                          Grüße: Simon
                          Zuletzt geändert von FireBIPAP; 13.08.2005, 03:43.
                          Alles wird gut !!!

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                            #14
                            AW: Pflege bei "open lung concept"

                            Hallo liebe KollegInnen,

                            die Diskussion um die Anwendung geschlossener Absaugsysteme innerhalb des Beatmungsprozesses ist so alt wie diese Systeme selbst. Bei uns kommen geschlossene Absaugsysteme nur noch dann zur Anwendung, wenn dies aus hygienischen Gesichtspunkten erforderlich ist (z. B. 180-Grad-Lagerung, multiresistente Erreger auf Haut oder im Trachealsekret).

                            Warum nicht bei Patienten mit Beatmung nach dem "open-lung-konzept"?

                            Begründung:

                            1. Geschlossenen Absaugsysteme verleiten zu häufigerem Absaugen als nötig!

                            2. Auch bei geschlossenem Absaugsystem kommt es während dem Absaugvorgang zum "PEEP-Abfall" und somit zum Alveolarkollaps in den geschädigten Lungenarealen (gemeint sind die mit dem Surfactant < 10!). Dies läßt sich sehr anschaulich an dem Lungensimulator LS 800 der Fa. Dräger simulieren und erkennen. Noch deutlicher wird einem dies beim Einsatz einer Blutgas-Online-Messung (Paratrend, Fa. Diametrics, gibts leider nicht mehr) demonstriert.

                            3. Die Effizienz der geschlossenen Absaugung ist nicht immer gegeben! Ihr kennt die Situation: Rasselgeräusche auskultatorisch, varierende Tidalvolumina und zackige Flowkurven trotzdem läßt sich durch mehrmalige Versuche mit der geschlossenen Absaugung kein oder nur minimal Trachealsekret gewinnen. Beim nächsten "offenen" Absaugen ist dann (zur Verwunderung aller?) der Absaugkatheter und der ganze Saugschlauch voller Schleim!
                            Was ist passiert?

                            Die durch den PEEP in den Alveolarbezirken gefangengehaltene Luft (funktionelle Residualkapazität) entweicht beim Diskonnektieren schlagartige über den Tracheao-bronchial-Baum und reißt das Sekret Richtung Bifurkation und Trachea und dorten kann es abgesaugt werden (...und nur dorten!).
                            Dieser Vorgang fehlt bei der geschlossenen Absaugung (wird aber meist ersetzt durch "Stochern" auf der Carina was einen Hustenstoß bedingt und auch den Sekret-Transport Richtung Trachea hervorruft!)

                            Wenn man diese Dinge alle berücksichtigt, kommt man schnell zu der Schlußfolgerung, daß die geschlossenen Absaugung doch nicht das "Alheilmittel" innerhalb des Beatmungsprozesses ist. Vielmehr scheint die Indikationsstellung für das Rekruitment-Manöver (Wie auch immer durchgeführt- am besten nach Lachmann) viel wichtiger zu sein. Also auch nach dem Absaugen mit einer geschlossenen Absaugung!

                            Freue mich schon im Voraus auf Antworten und Fragen zu dieser Antwort!


                            Poppi aus Murnau

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                              #15
                              AW: Pflege bei &quot;open lung concept&quot;

                              Zitat von poppi
                              Warum nicht bei Patienten mit Beatmung nach dem "open-lung-konzept"?
                              Begründung:
                              1. Geschlossenen Absaugsysteme verleiten zu häufigerem Absaugen...
                              2. Auch bei geschlossenem Absaugsystem kommt es während dem Absaugvorgang zum "PEEP-Abfall" ...
                              3. Die Effizienz der geschlossenen Absaugung ist nicht immer gegeben...

                              ... Also auch nach dem Absaugen mit einer geschlossenen Absaugung!
                              Hallo Poppi,

                              zu Punkt 1:
                              kann sein, aber leider fehlt der Beweis...
                              zu Punkt 2
                              wenn inpiratorisch abgesaugt wird, kann es nicht sein da technisch nicht möglich (bei PCV o. ä.)
                              zu Punkt 3
                              eine forsche Ausatmung (kein Hustenstoss!) kann sinnvoll sein, aber nicht bei open lung concept, da die med. Therapie etwas ganz anderes möchte!

                              zum Schluss:ein Lachmann Manöver wg. dem Absaugen: hier fehlt mir der Blick auf die Nebenwirkungen

                              ansonsten meine Meinung steht auch bei http://forum.zwai.net/showthread.php?t=168
                              Grüße nach Murnau
                              and so long arnold

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